„Nacht der Künste“ in Erding

2015, unterschiedliche Materialien und Formate

Malen im Konzertsaal während der Aufführung war die Herausforderung und Ausgangspunkt für diese Arbeiten.
Der Entstehung der Bilder lag dementsprechend weder ein thematisches Konzept zugrunde, noch ging eine intensive inhaltliche Auseinandersetzung voraus. Allein die musikalischen Darbietungen, die gehörten Töne, die Rhythmen, die variierende Lautstärke der Klänge und die Melodien haben die zeitgleiche Umsetzung in Farbtöne, Flächen und Linien inspiriert und dirigiert.

Die Wesenheit der Musik, die nur im Moment existiert und schon vorüberzieht, ihre sensible Vergänglichkeit wurde hier in eine Beständigkeit auf Papier und Leinwand transferiert.

Die Bandbreite und Unterschiedlichkeit der gespielten Musik spiegelt sich in den Arbeiten wieder, insbesondere in „Von Fluch der Karibik bis Hindemith“